Wer derzeit etwas kaufen will, kommt zumeist nicht umhin, größere Online-Plattformen zu nutzen. Doch das ist so nicht richtig.
Wer trotz Corona-Krise nicht aufs Shoppen verzichten will und dabei auf Regionalität setzen will, hat mitunter ein Problem. Während der Einkaufsbummel im Grätzl und das damit verbundene Tratschen mit den lokalen Händlerinnen und Händlern meistens Fragen zu Herstellung, Rohstoffen und Wertschöpfung aufklären kann, ist die Sache in Zeiten der Ausgangssperre gar nicht mehr so einfach. Gerade wer Mode braucht, greift dann lieber zum vertrauten Großhändler – vor allem auch deshalb, weil viele kleine Händler den Onlineshop lange nicht so wichtig genommen haben.
Tipps
Um Abhilfe zu schaffen, haben sich findige Redakteure und Redakteurinnen des Standards in der Rubrik Lifestlye auf die Suche begeben und für Mode, Kosmetik- und Pflegeprodukte, Schmuck und Accessoires, Bücher und auch Möbel und Einrichtungsgegenstände Webshops recherchiert.
Wer noch mehr finden will, kann auf nunukaller.com surfen. Dort gibt es folgendes: „Stell dir vor, es ist Krise, und keiner bestellt bei Amazon oder einem anderen, großen internationalen Konzern, sondern stattdessen bei heimischen Unternehmen.“