Klimajugendrat: Von 22.-24.2. im Parlament
Von 22. bis 24. Februar steht das Parlament ganz im Zeichen von Jugend und Klimapolitik. Junge Menschen diskutieren ihre Anliegen beim Klimajugendrat.
Redaktion
Junge Menschen sind wie keine andere Generation von der Klimakrise betroffen und haben ein Recht darauf, dass die Politik ihre Anliegen stärker berücksichtigt. Deshalb organisiert die Bundesjugendvertretung (BJV) in Partnerschaft mit dem Klima- und Energiefonds den Klimajugendrat, der auf Einladung von Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka und des Vorsitzenden des Umweltausschusses Lukas Hammer im wiedereröffneten Parlament stattfindet.
Beim zweiten Klimajugendrat von 22. bis 24. Februar 2023 tauschen sich rund 80 junge Menschen aus ganz Österreich zu klimapolitischen Themen aus und diskutieren mit Abgeordneten aller im Parlament vertretenen Parteien.
„Junge Menschen fühlen sich von der Politik zu wenig gehört, wenn es um Entscheidungen rund um das Klima geht. Deshalb freuen wir uns, Jugendlichen beim Klimajugendrat die Möglichkeit zu geben, ihre Anliegen direkt bei Politiker*innen einbringen können“, betont BJV-Vorsitzende Sabrina Prochaska.
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Klima-Award und Diskussion mit Politiker*innen
Den Auftakt des Klimajugendrats bildet die Verleihung des Climate Action Awards, mit dem Projekte von jungen Menschen ausgezeichnet werden. Am zweiten Tag setzen sich die jungen Teilnehmenden vertiefend mit unterschiedlichen Aspekten zum Thema Klima auseinander. Am dritten Veranstaltungstag finden Diskussionen mit Vertreter*innen aller Parlamentsparteien statt. Bei der Abschlusspräsentation der Ergebnisse ist auch Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm zu Gast.
Programmdetails und Medieneinladung
Mi. 22.2. 17:30-19:00 Uhr: Verleihung des Climate Action Award im Nationalratssaal (Medienteilnahme mit Anmeldung möglich)
Do. 23.2. 9:00-18:30 Uhr: Gemeinsame Vorbereitung der jungen Teilnehmenden auf den Dialog mit der Politik (nicht öffentlich)
Fr. 24.2. 9:00-15:30 Uhr: Dialog zwischen Jugendlichen und Politiker*innen sowie gemeinsamer Abschluss mit Jugendstaatsekretärin Claudia Plakolm (Medienteilnahme mit Anmeldung möglich)
Fotocredit: Pixabay
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