Buchtipp: “Klimawandel – Fakten gegen Fake & Fiction”
In seinem Buch “Klimawandel – Fakten gegen Fake & Fiction” bringt ORF-Wetter-Anchorman Marcus Wadsak die aktuelle Situation hinsichtlich des Klimawandels sehr kompakt und anschaulich auf den Punkt. Wir sind der Meinung, dieses Buch ist sehr lesenswert! Daher hier der Buchtipp.
Redaktion
Kompakt, auf die Essenz reduziert und sehr informativ – genau so soll ein faktenbasiertes Buch über den Klimawandel aussehen. Marcus Wadsak, den die meisten von uns wahrscheinlich als ORF-Wetter-Anchorman kennen, hat mit seinem Buch “Klimawandel – Fakten gegen Fake & Fiction” genau dieses “Kunststück” vollbracht. Auf rund 140 Seiten liefert er Antworten auf die brennendsten Fragen zu diesem Thema – und zwar absolut wissenschaftlich fundiert.
“Wir sind die erste Generation, die die Folgen spürt, und die letzte, die etwas dagegen tun kann”, mit diesen Worten mahnt er etwa die LeserInnen zur entsprechenden Anpassung ihres Lebensstils. Denn: “Wer denkt beim Stichwort Klimawandel noch an verzweifelte Eisbären auf dahinschmelzenden Eisschollen? Wir sind längst selbst davon betroffen. Hitzesommer, Dürren und sommerliche Tage im Spätherbst lassen keinen Zweifel mehr zu: Es wird immer heißer.” Auch wenn der Autor selbst der Meinung ist, dass er dieses Buch schon Jahre zuvor hätte schreiben können, sind wir der Meinung: Es ist zum exakt richtigen Zeitpunkt erschienen!
Die gute Nachricht: Es ist noch nicht zu spät, etwas dagegen zu unternehmen! Also: packmas.JETZT
Details zum Buch
Klimawandel – Fakten gegen Fake & Fiction
Seitenzahl 144
ISBN 978-3-99100-303-8
Braumüller Verlag
Über den Autor
Marcus Wadsak ist Meteorologe sowie Radio- und Fernsehmoderator. Nach dem Studium der Meteorologie an der Universität Wien kam er zum ORF, war jahrelang Wetter-Anchor im Ö3-Wecker, moderiert seit 2004 das ZiB-Wetter und leitet seit 2012 die ORF-Wetterredaktion. 2019 wurde er zum Journalisten des Jahres in der Kategorie Wissenschaft gewählt. Er ist Gründungsmitglied von Climate without Borders.
Fotocredit – Beitragsfoto: Peter Suwandschieff