Digitalisierte Arbeitswelt durch Corona? - packmas.jetzt

Foto: pexels.com/Ylanite Koppens

Die diversen Beschränkungen des öffentlichen Lebens haben einen positiven Nebeneffekt: Menschen können mehr in Eigenregie arbeiten.

Es ist eine große Frage, ob die geringere Mobilität zum Arbeitsplatz, die klimaschonend wirken kann, anhält. Auch, ob Arbeitgeber den gegenwärtigen ‘Zwang’ zur Homeoffice-Arbeit auch nach überstandener Corona-Krise so durchziehen könnten. Arbeitnehmer würden davon auf jeden Fall profitieren: Weniger Wegzeiten zum Arbeitsplatz bedeuten einerseits mehr Freizeit, andererseits fällt eine unter Umständen unangenehme Kontrolle der Arbeitszeit weg. Notwendig für Teleworking: Die entsprechenden Programme. Eine Möglichkeit zu kommunizieren ist die App Slack. Deren Deutschlandchef sagt gegenüber t3n.de unmissverständlich: “Die Menschen erleben jetzt Möglichkeiten, die sie später weiter haben wollen.“

Flexibles Arbeiten wird alltäglich

Ähnlich sieht das auch Microsofts Deutschlandchefin. „Ich gehe davon aus, dass diese Veränderungen anhalten werden“, erklärt Sabine Bendiek, „Flexibles Arbeiten von zuhause wird zunehmend so alltäglich wie die Nutzung von Smartphone und Laptop.“

Ein derartiges Arbeiten ist natürlich nicht in jedem Berufsfeld möglich, aber es kann die Arbeitswelt in mehrerer Hinsicht nachhaltig verbessern.

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