Elisia: „T-Shirt um 1,99? Da bekomme ich einen Grant“
Seit gut einem Jahr gibt es das Label Elisia aus St. Pölten. Gegründet hat es Christina Kuback, die nicht nur ihr Hobby zum Beruf macht, sondern auch eine Gegenthese zur Fast-Fashion anbietet.
Redaktion
Der Weg zum eigenen Unternehmen startete für Christina Kuback nicht erst vor einem Jahr, als das Label gegründet wurde, sondern schon einige Zeit zuvor. Nun ist es seit einem Jahr hier! Elisia bietet regional produzierte, zeitlose Damenmode für alle, die nicht mehr „Made in Bangladesh“ auf der Haut tragen wollen und der Name steht für „Elisabeth“ und „Aloisia“, die Großmütter, die damals beide gerne Schneiderin geworden wären, es aber aus unterschiedlichen Gründen nicht konnten oder durften. In ihrem Namen wurde das Label gegründet und es läuft gut.
“Ich möchte nachhaltige Kleidung anbieten, die regional produziert wird, die nicht nach „öko“ aussieht, die in normalen Alltagssituationen gut tragbar ist und die auch bezahlbar sein soll. Die Designs bei Elilsia sind zeitlos und begleiten die Trägerin über viele Jahre, durch dick und dünn, durch wilde und ruhige Stil-Zeiten”, lautet ihr Mission Statement, das sie auf der eigenen Homepage formuliert hat.
Für Kuback geht es aber nicht nur um ein Geschäftsmodell, sondern vor allem um nachhaltig produzierte, faire Mode. Was waren die Beweggründe, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen? Wie kam sie darauf, faire Kleidung zu machen? Wie lief die Gründung ab und wie geht es ihr mittlerweile? Das alles und noch viel mehr hat sie Georg Sander bei packmas.Hören erzählt – darüber hinaus hat Christina Kuback noch eine Reihe an Tipps parat, sei es für den den Kleiderkauf, auf welche Labels zu achten sind oder auch zu Unternehmensgründungen.
Fotocredit: ELISIA Sandra Langschwert
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