Geschenktipp zum Muttertag: Die Bienenretter Box mit Blumensamen statt Schnittblumen - packmas.jetzt
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Geschenktipp zum Muttertag: Die Bienenretter Box mit Blumensamen statt Schnittblumen

Auch zum Muttertag am 12. Mai bietet sich die Bienenretter Box optimal als Geschenk an – denn anstatt Schnittblumen werden damit Blumensamen und weitere Goodies im Zusammenhang mit Bienen verschenkt, die dazu dienen, den Lebensraum für Bienen und Insekten – naturbelassene Blumenweiden und Blühwiesen – auszubauen und Bienenretter-Projekte wie „Ich bin Bienenretter“ an Schulen zu finanzieren.

Autor: Peter Suwandschieff

Seit 2020 hat sich das junge Salzburger Unternehmen Bienenretter rund um Projektleiterin Jacqueline Huber der Rettung von Bienen und Insekten verschrieben. Zu diesem Zweck werden saisonale Bienenretter Boxen verkauft. Mit dem Erlös finanzieren die Bienenretter nicht nur die Schaffung neuer Lebensräume mit Wildblumen für diese bedrohten Arten, sondern übernehmen auch soziale Verantwortung. Die Bienenretter Boxen werden nämlich von verschiedenen integrativen Betrieben wie beispielsweise der Lebenshilfe, frauenanderskompetent sowie in Zukunft auch des Diakoniewerks in liebevoller Handarbeit befüllt, verpackt und versendet.

B2Biene für Corporate Gifting

Anlässlich des Weltbienentags 2024, der am 20. Mai begangen wird, geht das Salzburger Start-up nun einen Schritt weiter und bietet die Bienenretter Box ab sofort auch gebrandet für den B2Biene-Bereich an. Auf diese Weise können die heimischen Unternehmen nun auch ihr Corporate Gifting bzw. Firmen- und Mitarbeitergeschenke nachhaltig gestalten und so mit gutem Beispiel voran gehen.

Tipp zum Muttertag: Eine schöne Gelegenheit dazu haben sie bereits am 12. Mai – zum Muttertag 2024. So schenken sie etwa allen weiblichen Geschäftspartnern oder Mitarbeiterinnen nicht wie üblich Schnittblumen, sondern Blumensamen, mit dem der Lebensraum von Bienen und Insekten ausgebaut werden kann. Aber auch im privaten Bereich ist die Bienenretter Box eine schöne und sinnvolle Alternative zu Schnittblumen als Muttertags-Geschenk.

Die Bienenretter Box macht Schule

Im Rahmen der Initiative „Ich bin Bienenretter“ werden jedes Jahr in Frühling und Sommer an unterschiedlichen Schulen Österreichs Projekte durchgeführt, bei denen die Kinder alles rund um das Thema Bienen und Insekten erfahren und selbst neue Lebensräume für die bedrohten Arten schaffen, indem sie die Samenmischungen aussäen. „Die Schüler bringen Wiesen zum Blühen. So werden die Kleinsten unter uns zu großen Rettern“, meint Jacqueline Huber. „Für die Bienen. Für unsere Zukunft.“

Inhalt der Bienenretter Box

Mit jeder Bienenretter Box wird quasi Zukunft verschenkt – in Form eines Beitrags für den Umweltschutz sowie für soziale Gerechtigkeit. Zudem sind in der Box ausschließlich regionale und ehrliche Produkte enthalten. 

  • Bienenretter Honig aus Österreich
  • Do-It-Yourself Projekte – passend zur jeweiligen Jahreszeit – wie etwa handgefertigte Kerzen, Wildblumensamen, Bienenhotel, Honigmüsli, Honigkekse von integrativen Betrieben
  • wechselnde Inhalte zu jeder Jahreszeit
  • regional und mit Liebe gefertigt  

Der Preis: 54,90 Euro, inkl. MwSt., zzgl. Versand, Lieferzeit 2 – 3 Werktage – Über die Bienenretter Box

Über die Bienenretter

Nach dem Motto #zusammensindwirviele wurde das Unternehmen Bienenretter mit Sitz in Salzburg vor rund vier Jahren an den Start geschickt, um sich gegen das Bienen- und Insektensterben in Österreich stark zu machen. In Zusammenarbeit mit der Caritas, der Lebenshilfe und frauenanderskompetent schaffen die Bienenretter seither gemeinsam neue Lebensräume mit Wildblumen und stellen spannende Schulprojekte in Österreich auf die Beine, um schon die Kleinen für dieses Wichtige Thema zu sensibilisieren und sie zu Rettern zu machen. Pro Jahr werden auf diese Weise rund 3.000 Kinder zu Bienenrettern. Die Mission der Bienenretter ist es, Verantwortung für Umwelt und Natur zu übernehmen und den natürlichen Lebensraum zu erhalten. Aber auch soziale Verantwortung übernehmen die Bienenretter, denn es ist essenziell, „jedem einen Platz und Anerkennung in unserer Gesellschaft zu geben, daher ist es uns sehr wichtig, integrative Betriebe und Werkstätten für Menschen mit Beeinträchtigung bei der Zusammenstellung und Fertigung mit einbinden zu können“, so Jacqueline Huber.

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Fotocredit Aufmacherfoto: Foto Mivana

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