kika/Leiner setzt ab sofort österreichweit auf Too Good To Go
Nach einer kurzen, erfolgreichen Testphase in 5 kika bzw. Leiner Restaurants wird die Kooperation mit Too Good To Go nun auf ganz Österreich ausgerollt.
Redaktion
Damit können alle NutzerInnen der App Speisen, die noch einwandfrei sind, aber tagsüber nicht verkauft werden konnten, ab sofort zu besonders günstigen Preisen erstehen. Das österreichische Einrichtungsunternehmen erreicht mit dieser Maßnahme nur wenige Monate nach Einführung seines neuen Restaurantkonzepts einen nächsten wichtigen Meilenstein auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit.
Laut aktuellen Studien fallen allein in Österreich jährlich eine Million Tonnen vermeidbare Lebensmittelabfälle an. kika/Leiner CEO Reinhold Gütebier: „Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit Too Good To Go, denn wir glauben fest daran, dass es als großes österreichisches Unternehmen unsere Aufgabe ist, auf ökologische Probleme unserer Zeit zu reagieren und Lösungen anzubieten.
“ Erst im Mai hat das Unternehmen in seinen Restaurants sämtliche Prozesse durchleuchtet und setzt nun beispielsweise bei der Lebensmittelbeschaffung verstärkt auf regionale Produkte. „Wir stehen noch am Anfang und in Sachen Nachhaltigkeit muss sicher noch viel getan werden. Daher analysieren wir laufend, wo es Potenziale gibt und setzen Schritt für Schritt Maßnahmen um.
“
Erster Partner im österreichischen Möbelhandel
In insgesamt 39 kika und Leiner Einrichtungshäusern in ganz Österreich gibt es Restaurants mit einem umfassenden Speisen- und Getränkeangebot. Ab sofort können übriggebliebene, aber einwandfreie Speisen über die Too Good To Go-App in einem Überraschungs-Sackerl zum Preis von 2,99 Euro gekauft werden. Die Speisen können am frühen Nachmittag in den Restaurants abgeholt werden. Damit ist das österreichische Traditionsunternehmen der erste Partner im Möbelhandel, der flächendeckend auf eine App setzt, die seit ihrem Start in Österreich bereits mehr als 1,8 Millionen Mahlzeiten gerettet hat. „Wir sagen der Lebensmittelverschwendung in all unseren Häusern ab sofort den Kampf an
“, so Gütebier abschließend.
Fotocredit: Too Good to Go